Fixner Fux 01/2014

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Unser Fixner Fux 01/2014 als pdf
 

Unser Team für die Kommunalwahl am 16.03.2014
Mitte Januar hat der SPD Ortsverein seine Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 16.03. einstimmig nominiert. Mit ihren zwölf Kandidaten bietet die SPD den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Erfahrung und neue Ideen von Jung bis Alt auf ihrer Liste bei der Wahl am 16.03.2014 an. Als Kandidat für den Wettstreit um das Amt des Bürgermeisters schickt die SPD Thomas Döhler ins Rennen. Die Gemeinderatsarbeit der SPD steht in den nächsten Jahren unter dem Motto „Mit uns fürs Dorf“.

Die Gemeinderatsliste der SPD:
Platz 1: Thomas Döhler, Platz 2: Isgard Forschepiepe, Platz 3: Gerhard Flügel, Platz 4: Hildegard Rank, Platz 5: Thomas Dehmel, Platz 6: Silvia Schemm, Platz 7: Thomas Flügel, Platz 8: Benedikt Schwan, Platz 9: Robert Malzer, Platz 10: Wolfgang Hüttner, Platz 11: Stephan Köstler, Platz 12: Roland Zeitler

Gemeinderatskandidaten SPD Pechbrunn-Groschlattengrün

Vorgestellt wurde die Liste bei der Nominierungsversammlung von Vorsitzender Isgard Forschepiepe, die jedem Kandidaten Zeit für ein Kurzvorstellung lies. Sie freute sich, dass die Videos der Kandidaten im YouTube Podcast sehr gut angenommen werden. Die Links wurden schon im letzten Fixner Fux veröffentlicht und können auch über die Ortsvereinshomepage angeschaut werden. Isgard Forschepiepe empfahl der Versammlung Thomas Döhler als Bürgermeisterkandidat. Mit seinen ehrenamtlichen Tätigkeiten im Elternbeirat von Kindergarten oder Schule bringt er sich seit Jahren in der Gemeinde ein. Auch durch sein Engagement auf verschiedenen Ebenen der SPD, nicht zuletzt vor allem als stellvertretender Kreisvorsitzender, konnte er schon viele Ideen innerhalb der Arbeit des Ortsvereines verwirklichen. Döhler ging in seiner Bewerbungsrede kurz auf seine Person ein und erläuterte einige seiner Ziele, die er als Bürgermeister umsetzen möchte. Er warb aber auch für eine Mehrheit der SPD im Gemeinderat, damit diese Pläne realisiert werden können. Dass die SPD die Partei in der Gemeinde ist, die etwas bewegen kann, beweist sie regelmäßig mit ihren Veranstaltungen im Kalenderjahr, so dass in den letzten sechs Jahren annähernd 50 Termine von den Genossen für die Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde angeboten worden sind.

7. Frauenfrühstück mit Anni Lautenbacher

Zum diesjährigen Frauenfrühstück im Schützenheim Pechbrunn konnten wir die Hobby-Autorin Anni Lautenbacher aus Wunschenberg („Unterm Armesberg – mit Blick auf den Steinwald!“) in der Gemeinde Kulmain begrüßen.

Anni Lautenbacher war Referentin beim Frauenfrühstück

Wie ihr der „Schnab'l g'wachsn woar“, bot sie eine knappe Stunde lang ihre Geschichten aus dem Leben dar. Einige der Anwesenden waren sich sicher, dass „die Anni“ mindestens eine Woche in ihrer Familie „Mäuschen gespielt“ hatte. Eine jede fand wohl eine ihrer Alltagssituationen aus Kindheit, Jugend oder Familie in einer von Anni Lautenbachers Erzählungen wieder. Die Autorin betonte, dass die Geschichten zwar in der Ich-Form wiedergegeben sind – aber nicht unbedingt alle so von ihr erlebt wurden.
Die knapp 50 Frauen von Jung bis Älter kamen nicht aus dem Lachen heraus. Ein perfekter Start in den Tag, denn man weiß ja nie, was der Tag noch so bringen würde, wie Lautenbacher anmerkte.
Die Geschichte eines „ganz tollen“ Geburtstagsgeschenkes, welches man „leider“ weiterschenken musste und das auf unbekannten Wegen wieder als Weihnachtsgeschenk bei der Referentin landete, erinnerte an die beliebten Schrottwichtelaktionen bei so manchem Verein. Auch das Wiedersehen beim Klassentreffen rief so einige Erinnerungen wach und sorgte für Klatsch und Tratsch. Auch die Begegnung mit anderen Kirchgängerinnen barg bei Lautenbacher erhebliches Lästerpotential. Weitere Themen waren das Fernsehprogramm mit diversen Daily Soaps, ein Computerkauf und die Tücken der Installation inklusive Internet und Chatrooms, dass Frauen irgendwann aus ihrer „schönen, chicen“ Kleidung herauswachsen und dass Sport immer auch eine Modenschau ist. Zurück dachte sie an ihre ersten alkoholischen Erfahrungen als Jugendliche und die Weisheiten der Erwachsenen, die sich diesbezüglich nicht bestätigten. In ihrem nächsten Leben wolle sie eh ein Mann werden, die tun sich im Alltag offensichtlich leichter …
Alles in allem war es ein gelungener Vormittag und gut gelaunt verabschiedeten sich die Frauen. (IF)

Neujahrsempfang

Über einen sehr guten Besuch des mittlerweile schon 12. Neujahrsempfangs des SPD Ortsvereines freute sich Vorsitzende Isgard Forschepiepe.
In ihrem Rückblick auf die die letzten Monate konnte sie auf zahlreiche Veranstaltungen zurückschauen. Darunter fanden sich das 6. Frauenfrühstück mit Katrin Karban-Völkl, eine Infoveranstaltung zur Drogen- und Glücksspielsucht mit Berthold Kellner, bei der eines der Themenschwerpunkte Crystal Speed war. Gute angenommen wurden auch die Osteraktion beim Schützenheim, das Ferienprogramm und ein von Thomas Döhler organisiertes Kinderkonzert mit Rainer Wenzel. Positiv bewertete Forschepiepe den erstmalig durchgeführten Mitgliederentscheid über einen Koalitionsvertrag. Fast 76 Prozent der teilnehmenden SPD-Mitglieder hätten für diesen gestimmt.
Europapolitiker Ismail Ertug berichtete in seinem Grußwort über die Arbeit des Europaparlaments. Dort fallen immer wieder wichtige Entscheidungen in Bereichen der Daseinsvorsorge. Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung sind nur zwei Beispiele dazu. Aber auch die Landwirtschaft und zum Beispiel die Regulierungen und damit Preissenkung beim Telefonieren sind Dinge, bei denen die Bürgerinnen und Bürger mit der Arbeit der EU täglich in Berührung kommen. Mittlerweile sind fast 80 % der Gesetze in Deutschland und Bayern durch Vorgaben aus Brüssel berührt, so dass es umso wichtiger ist, dass die Bürger im Mai an der Europawahl teilnehmen.

Neujahrsempfang SPD Ortsverein Pechbrunn

Brigitte Scharf, Landratskandidatin der SPD, bedankte sich für die Einladung und richtete die Grüße des Kreisvorsitzenden Rainer Fischer aus. Sie betonte, dass es in den Gemeinden im Landkreis fast die gleichen Probleme gebe. Knappe Finanzen, die mit Almosen namens „Stabilisierungshilfe“ aus München aufgebessert werden, leer stehende Häuser und eine älter werdende Gesellschaft. Als Landrätin möchte sie sich besonders der kleinen Gemeinden annehmen. Isgard Forschepiepe hatte Brigitte Scharf als „grundehrlich, gradlinig und Anwältin des kleinen Mannes“ begrüßt.

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