Schwester Teresa Zukic begeistert in Pechbrunn mit ihrem Vortrag "Abenteuer Christsein"

Veröffentlicht am 28.02.2009 in Veranstaltungen

Einen nachhaltigen Eindruck scheint Schwester Teresa Zukic beim 1. Frauenfrühstück des SPD-Ortsvereins Pechbrunn-Groschlattengrün im vergangenen Jahr hinterlassen zu haben. Denn auch zur Neuauflage dieser Veranstaltung mit dem Thema "Abenteuer Christsein" war das Schützenheim wieder prall gefüllt.

"Wie kann man Christ sein in der heutigen Zeit?" Dieser Frage ging Schwester Teresa Zukic zum Beginn ihres Vortrags nach. "Nur wenn das Verhältnis zu sich selber stimmt, ist man in der Lage, auf christlicher Basis mit anderen Menschen umzugehen." Von entscheidender Bedeutung im Umgang mit Menschen sei laut Schwester Zukic die Liebe. "Wenn jeder jeden respektiert, würde es anders ausschauen auf unserem Planeten", betonte sie.

Fähigkeiten erkennen

Die Voraussetzungen für ein verträgliches Miteinander habe Gott jedem Menschen mitgegeben. Allerdings müsse der Mensch in der Lage sein, die ihm anvertrauten Fähigkeiten zu erkennen, sie zu nutzen, mit ihnen umzugehen und dabei Freunde zu gewinnen. "Es ist doch großartig, wenn Menschen jemanden haben, dem sie vertrauen können, wenn sie Zeit füreinander haben, Freud und Leid miteinander teilen können oder ein Lächeln für den anderen übrig haben." All das könne einen Menschen verändern, ihn umgänglicher machen und das Zusammenleben erträglicher gestalten.
"Wie kann man Christ sein in der heutigen Zeit?" Dieser Frage ging Schwester Teresa Zukic zum Beginn ihres Vortrags nach. "Nur wenn das Verhältnis zu sich selber stimmt, ist man in der Lage, auf christlicher Basis mit anderen Menschen umzugehen." Von entscheidender Bedeutung im Umgang mit Menschen sei laut Schwester Zukic die Liebe. "Wenn jeder jeden respektiert, würde es anders ausschauen auf unserem Planeten", betonte sie.

Fähigkeiten erkennen

Die Voraussetzungen für ein verträgliches Miteinander habe Gott jedem Menschen mitgegeben. Allerdings müsse der Mensch in der Lage sein, die ihm anvertrauten Fähigkeiten zu erkennen, sie zu nutzen, mit ihnen umzugehen und dabei Freunde zu gewinnen. "Es ist doch großartig, wenn Menschen jemanden haben, dem sie vertrauen können, wenn sie Zeit füreinander haben, Freud und Leid miteinander teilen können oder ein Lächeln für den anderen übrig haben." All das könne einen Menschen verändern, ihn umgänglicher machen und das Zusammenleben erträglicher gestalten.

Text: Karl Völkl

 

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