01.09.2009 in Wahlen

Für Erhalt der Arbeitsplätze Zukunft des Basaltwerks: Werner Schieder nimmt Stellung

 

Die Erhaltung von Arbeitsplätzen sollte in der Diskussion um die Zukunft des Basaltwerks Pechbrunn Vorrang haben - dies betonte jetzt SPD-Bundestagskandidat Werner Schieder bei einem politischen Frühschoppen des SPD-Ortsvereins Pechbrunn-Groschlattengrün. Schieder berichtete, dass er viele Steinbrüche kenne, die sich auch nach einer Auflassung zu hervorragenden Biotopen entwickelt hätten. „Dies müsste auch auf dem Teichelberg im beiderseitigen Einvernehmen möglich gemacht werden."

15.03.2008 in Wahlen

SPD Pechbrunn zieht in einer Wahlanalyse Bilanz

 

Durchaus auch positive Aspekte fand der SPD Ortsverein Pechbrunn-Groschlattengrün in einer kürzlich gezogenen Wahlbilanz.

So konnte das Ergebnis von 2002 um 447 Stimmen verbessert und auf einen Prozentanteil von 44,1% gesteigert werden. Isgard Forschepiepe wurde für ihre zukünftige Arbeit als Gemeinderätin ein glückliches Händchen gewünscht, ebenso den „alten Neuen“ Gabriele Neumüller-Wölfl, Hildegard Rank, Gerhard Flügel und Thomas Dehmel.
Leider wurde das Ziel eines weiteren Gemeinderatssitzes um nur 70 Stimmen verfehlt. An Hildegard Rank ging ein spezielles Dankeschön für ihre Bereitschaft für das Bürgermeisteramt zu kandidieren.

01.03.2008 in Wahlen

Sozis trotzen dem Wetter

 

Trotz Sturm und Regen haben die Pechbrunner Genossen an ihrem geplanten Infostand festgehalten und zahlreichen Pechbrunnern den Samstagmorgen mit einer Rose verschönert.

Bürgermeisterkandidatin Hildegard Rank kam beim Verteilen der 250 Rosen mit den Semmelnholern noch einmal ins Gespräch.

29.02.2008 in Wahlen

Fakten statt Worte

 

Der Zeitungsbericht über die Wahlveranstaltung des CSU-Ortsvereines Pechbrunn am 18.02. im Neuen Tag bittet den SPD Ortsverein förmlich um eine Klarstellung einiger Fakten.

„"Gemeinsames Ziel der CSU ist es, die Familien zu stärken", bemerkte Neumann mit Blick auf sein Wahlprogramm. Dazu zählten das Angebot von Baugrund für junge Familien - voll erschlossen für 37,50 Euro pro Quadratmeter..“

Der Quadratmeterpreis von 37,50 € ist kein Verdienst der CSU! Der günstige Preis ist eine reine Umlage der entstandenen Kosten aus einem reinen Umlageverfahren der Erschließungskosten für Straße, Wasser, Abwasser und Strom. Beschlossen wurde das Baugebiet Trottacker übrigens noch unter SPD-Bürgermeister Kohl und vom gesamten Gemeinderat.

Zu ergänzen wäre auch noch, dass die CSU mit ihrer Mehrheit eine Erhöhung der Kindergartengebühren von 11 Monatsbeiträge auf 12 Monatsbeiträge im Jahr 2006 beschlossen hat – so sieht also „Familienförderung“ aus.

Auch das Thema Grundschule kann sicher anders angepackt werden. Eine Aussage wie „sowie die Sicherung des Kindergartens und der Grundschule. Letztere könne aber nur erhalten werden, wenn die Geburtenraten in der Gemeinde wieder zunähmen“ kommt schon fast einer Aufgabe der Grundschule gleich – die SPD fordert einen Wechsel in der Bildungspolitik der CSU-Staatsregierung und den Erhalt einer Schule in jedem Ort – das wäre eine Stärkung des ländlichen Raumes. Denn welche junge Familie soll noch in eine Gemeinde ziehen, in welcher noch nicht einmal eine Schule vorhanden ist.

Weiter werden „die Sanierung der Grundschule und des Kindergartens“ angesprochen - die durchgeführten Sanierungsmaßnahmen in der Schule und im Kindergarten waren dringend nötige Erneuerungen der Sanitäranlagen in beiden Einrichtungen. So musste die Toilettenanlage in der Schule im Jahr 2002 und im Kindergarten im Jahr 2006 nach vielen Jahren durchgeführt werden und wurde im Gemeinderat von beiden Parteien getragen.

18.02.2008 in Wahlen

SPD Bürgermeisterkandidatin Hildegard Rank im Gespräch mit der Frankenpost

 
Hildegard Rank vor ihrem Backofen, der viel zur Pflege nachbarschaftlicher Beziehungen beiträgt

„Ich möchte für die Gemeinde etwas bewegen. Daher habe ich mich über meine Aufstellung riesig gefreut“, sagt die Pechbrunner SPD-Bürgermeisterkadidatin Hildegard Rank zu ihrer Kandidatur. Als oberstes Ziel ihres kommunalpolitischen Engagements nennt Rank die Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls in der Gemeinde – sei es zwischen den Ortsteilen oder zwischen den Menschen verschiedenen Alters. „Warum sollten nicht alle Vereine zusammen ein großes Bürgerfest veranstalten?“

Banner Facebook